Lukas Graham: DIE Newcomerband aus Dänemark. Ihre Musikrichtung: Funk, Soul, Pop und Hip-Hop – die Band bezeichnet Diese aber als „Ghetto-Pop“.
Ihre Karriere fing 2011 an, als sie über Youtube Musikvideos von sich hochluden. Kurze Zeit später verbreiteten sich ihre Videos wie ein Lauffeuer über Facebook, welches ihnen einige hunderttausend Klicks brachte. Im Oktober wurde daraufhin eine Plattenfirma auf sie aufmerksam und veröffentlichte ihre erste Single „Ordinary Things“. 30.000 Konzertkarten wurden in Kürze für ihre erste Tournee verkauft, obwohl noch nicht einmal ein Album erschienen war. Und ich hatte das Glück bei einem dieser Konzerte dabei sein zu dürfen J
Das Konzert fand am 29.10.2012 im Atomic Café in München statt. Die Band „Konrad und der Löwe" eröffnette die Show. Die Vorband spielte eine knappe Stunde und präsentierte uns Songs aus ihrem eigenen Repertoire. Nach einer kurzen Umbaupause kamen dann auch die Dänen auf die Bühne. Lässig mit Hemd und Bascap trat der Sänger auf. Nachdem die Menge mitwippte und –sang wurde die Atmosphäre entspannter – die Jungs warfen ihre überschüssigen Klamotten beiseite – was und Mädels natürlich sehr gefiel J
Bei einem ruhigeren Stück holte der Sänger eine Konzertbesucherin auf die Bühne, führte sie zu einem Barhocker, reichte ihr ein Glas Rotwein und stimmte das Lied „Red Wine“ an. Alles schön und gut – hätte die Zuschauerin nicht den Bassisten toller gefunden. Sie schaute etwas irritiert, als der Sänger um sie rumtänzelte und ihr ins Ohr sang, sprang kurz darauf vom Hocker, nahm ihre Tasche, ging zum Bassisten und säuselte ihm noch etwas ins Ohr bevor sie von der Bühne ging. Lukas nahm das alles aber sehr gelassen und wie ein Profi hin.
Bei einem ruhigeren Stück holte der Sänger eine Konzertbesucherin auf die Bühne, führte sie zu einem Barhocker, reichte ihr ein Glas Rotwein und stimmte das Lied „Red Wine“ an. Alles schön und gut – hätte die Zuschauerin nicht den Bassisten toller gefunden. Sie schaute etwas irritiert, als der Sänger um sie rumtänzelte und ihr ins Ohr sang, sprang kurz darauf vom Hocker, nahm ihre Tasche, ging zum Bassisten und säuselte ihm noch etwas ins Ohr bevor sie von der Bühne ging. Lukas nahm das alles aber sehr gelassen und wie ein Profi hin.
Mit ihrem Dauerohrwurm „Drunk in The Morning“ verabschiedete sich die Band und hinterließ bei mir einen bleibenden und positiven Eindruck!
Grüßlis
//Sandl
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